Die BVG-REFORM ist Fusel zum Spülen

Eigentlich braucht es dringlich eine gute BVG Reform. Jedoch vorallem dazu, dass man endlich die PK’s besser reguliert und beaufsichtigt. Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanz­industrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanz­branche die Verwaltung des Geldes. Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Nun soll auch noch der Umwandlungssatz gesenkt werden und zusätzliche Menschen aus dem Tieflohnsektor PK- pflichtig werden. D.h. Pro Jahr würden damit NOCHMALS ZUSÄTZLICHE 2.100.000.000 Franken an die PK-INDUSTRIE fliessen! SAG NEIN AM 22.SEPTEMBER 2024 ZUR BVG REFORM.

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