JA- sie können! Jede*r Vermieter*in muss jederzeit damit kalkulieren, dass 1-2 Monate mal weniger reinkommt. Und auch jede*e Mieter*in darf erwarten, dass nach Jahren des Bezahlens auch mal ein Entgegenkommen stattfindet, wenn Lohnausfälle oder
Geschäftseinkünfte wegbrechen. Wenn Krisen eines zeigen, dann ist es die Gier, Passivität und die Menschlichkeit. Das beginnt bei Klopapier und endet beim Geld. Jede Person kann wählen, zu welcher Sorte Menschen er/sie sich zählen will.
Jene Mieter*innen die jetzt Mietpreissenkung beantragen, obwohl sie es nicht nötig haben, sind genau so gierig, wie jene Vermieter, die es nicht zulassen!
Helfen sie Nachbarn und Menschen die keine Briefe verfassen können!
Der nachstehende Musterbrief kann heruntergeladen und angepasst werden. Klingeln sie oder telefonieren sie doch bitte bei Nachbarn oder Einzelunternehmer*innen, die jetzt finanziell schwer zu kämpfen haben. Helfen sie jenen, die sich selbst nie ermächtigen würden, solch legitime Forderungen zu stellen! Seien sie solidarisch mit jenen die diese Mietpreisreduktion brauchen. Es bringt auch ihnen etwas: Dies entlastet präventiv die Konkursämter und Sozialhilfekassen. Wenn sie jedoch Mietpreissenkung beantragen, obwohl sie es nicht nötig haben, schaden sie sich: Auch ihr PK Geld schlummert in Immobilien!
Mietreduktion kann wegen Corona in der CH nicht eingeklagt werden-aber an Anstand darf man immer appellieren!
Helfen sie mit! Viele reden, viele schauen – wenige TUN! TUN SIE MIT!
Aktualisierung vom 18.3.20/18:00:
Ivo Kuster
Für Presseanfragen: quasiprivat@gmail.com / 0786135802
Super👍🏻Leider trifft es uns, dass der Vermieter seine Miete pünktlich auf dem Konto hat😞 es freut mich für jene Mieter welche einen grosszügigen Vermieter haben👍🏻Wünsche in dem Sinn alles Gute und bleibt gesund🙏🏻