Multifunktionale Halle oder reine Turnhalle?!?

Es war mit 22,4 Mio das grösste Infrastrukturobjekt in der Geschichte der Gemeinde Eschenbach. Verkauft wurde diese Halle der Bürgerschaft mit ihren vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Ausser der Gewerbeausstellung, Bürgerversammlungen und der Berufsmesse darf darin aber genau garnichts stattfinden ausser Sport.

Auszug aus der Abstimmungsbroschüre

Damals stand in der Broschüre folgendes:

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Schulergänzende Betreuung: Ein Loch ohne Garten für 203’657Fr / Jahr mieten?!?

An der kommenden Budgetversammlung von übermorgen Mi 27.11.2024 segnet die Stimmbevölkerung indirekt ein Mietverhältnis in der Eibertfabrik ab, in welchem für die nächsten 10 Jahre die schulergänzenden Betreuung sein soll. Seit über 5 Jahren machten Schulleiterinnen auf das Problem aufmerksam, doch der Gemeinderat negierte es. Das Resultat: Eine Mietlösung ohne Aussenfläche und mitten im Verkehrschaos für rund 17’000 im Monat. Das heisst auf die geplanten 10 Jahre die stolze Miete von 2’036’571 Franken.

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Der Polizist – dein Freund und Schwarzgeldeintreiber?

Unglaubliches ereignete sich heute Abend am Sternenplatz. Der erste Schnee, das übliche Chaos. Soweit so normal. Der neue Dorfkern mit Flüsterbelag wird zur “Eschi-on-ICE” Fläche und prombt bleibt ein armer ausländischer Lastwagenfahrer mit Sattelschlepper im Feierabendverkehr mitten in der Kreuzung stecken. Am Schluss will jedoch plötzlich einer Geld.

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Uznach: Man wird hören und staunen

Uznach will eine Regionale Verbindungstrasse A15 bauen. Von den dazu nötigen 406 Mio Franken wird Uznach nur ca. 2.5 Mio selber dazu beisteuern. Das alleine legitimiert bereits auch Nichtuznerinnen und Uzner sich mit ihren Erfahrungen für das Projekt der Region einzubringen. 

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Der neue Rektor aus dem Hinterzimmer

Das Kommunikationsvakuum in den Herbstferien wird voraussichtlich wie immer perfekt genutzt werden. Aus dem Nichts werden wir demnächst informiert werden (müssen), wer neu die Schule leitet. Lehrpersonen wurden nicht in die Entscheidung einbezogen – obwohl das eigentlich Standard ist. Auch das versprochene Organigram lässt seit Juli auf sich warten. Kaum sind die Wahlen vorbei und die Ferien vor der Tür, wird man wohl endlich die Katze aus dem Sack lassen.

Lehrpersonen müssen draussen bleiben

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Kaum eine gedruckte Zeile wert?

Spannend: In Eschenbach wird gewählt und der einzigen gedruckten Zeitung ist das nur ein kleiner Absatz wert. Dabei geht es um wichtige Weichenstellungen: Wer übernimmt die Schule? Wie löst man das Schulraumproblem? Was bedeuten 600 leer eingelegte Stimmen und zusätzliche 342 Stimmen mit Namen von unbekannten bei der Wahl zum Gemeindepräsidium? Ist das alles keine wirklich kaum eine Zeile wert?

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AB HEUTE GILT: Stimmcouvert beim Gemeindehaus einwerfen oder am Sonntag an die Urne!

Hier nochmals die Anleitung step by step per Film. Für “Profis” oder Protestwähler:innen unter dem Film noch eine Anleitung, wie man wirkungsvoll “PROTEST-WÄHLT”

Profitipp: Wie man “still Protestwähltoder “laut Protestwählt”

Ich wurde dieser Tage öfters auf’s “Protestwählen” angeprochen. Das geht so: Indem man z.b. den Wahlzettel nicht mit allen möglichen Kreuzen füllt oder z.b. des Gemeindepräsidenten einfach leer einlegt, bringt man lediglich eine eigentlich stille Proteststimme aber keine Gegenstimme zum Ausdruck. Das “Mehr” wird dadurch nicht erhöht.

D.h. wenn ich mich gegen amtierende Personen ausdrücken möchte, kann ich z.b. auf die leeren Zeilen eine andere wählbare Person (Schweizer:in mit Eschenbacher Bürgerrecht, über 18 Jahre alt) aufführen und ankreuzen (ankreuzen: WICHTIG!). Damit steigt das zu erreichende “absolute Mehr”. Um im ersten Wahlgang gewählt zu werden, muss jeder GR und GP die Hälfte aller Stimmen +1 haben. Bei mehreren Kandis auf ein Amt werden die freien Sitze an jene mit den meisten Stimmen vergeben. D.h. will man seine Kandidat:in “reinbringen” sollte man keine Stimme “vergeben” und nur bei jenen Kreuze machen, hinter jenen man voll steht. Will man ein Einzelamt garnich nicht wählen, schreibt man am wirkungsvollsten eine andere Person hin. Die Stimmen dieser Person wird wahrscheinlich nicht veröffentlicht sondern nur unter “Weitere mit unbedeutender Anzahl” im Wahlprotokoll aufgeführt.

Wenn Kinder zu Autos gelockt werden und der Schulpräsident & die Kapo die Arbeit scheut

Es geht um ein sehr delikates Thema: Menschen die Kinder zu ihrem Auto locken. Verhindern kann man das nicht – aber einfach “Abwarten und Tee” Trinken ist wohl die DÜMMSTE ALLER REAKTIONEN. Nicht so für den teuer bezahlten Schulpräsidenten ohne Aufgaben. Er macht genau das: Abwarten, nochmals warten und nach 8 Tagen Angst und Verwirrung stiften. Eine Einordnung der Ereignisse. Die Kurzform per Film. Die Details und Quellen wie gewohnt weiter unten in schriftlicher Form

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Transparenz ist mir wichtig – ich lege alles offen.

Ein gutes Beispiel der Transparenz…

Tja – Alle mögen mich gewiss nicht, aber eines kann man mir keine:r vorwerfen: Intransparenz. So lege ich ungefragt seit Jahren meine Mitgliedschaften und Engagements offen. Quellen und Daten hinterlege ich nach bestem Wissen und Gewissen in jeder Email und vorallem auch auf diesem Blog. Ebenso veröffentliche ich hier meinen Lebenslauf inklusive meinen Mitgliedschaften:

Einkommens- und Vermögensverhältnisse bestimmen den Blickwinkel

Was ich schon dem feigen Flugblattschreiber vor genau vier Jahren hier offerierte, ist nach wie vor gültig: Ich lege jedem und jeder meine gesamte private Buchhaltung inkl. Live E-Banking an meinem

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Notorischer Kritiker oder Robin Hood am oberen Zürichsee

Keine Sorge: Diesen grossmauligen Titel hab ich nicht selbst gewählt, sondern Radio Lora. Dieses hat mich interviewt und ging dabei der Frage nach, woher meine Motivation für meine aktive Rolle kommen könnte und wie mein bisheriges Wirken zur aktuellen Kandidatur passt:

Die BVG-REFORM ist Fusel zum Spülen

Eigentlich braucht es dringlich eine gute BVG Reform. Jedoch vorallem dazu, dass man endlich die PK’s besser reguliert und beaufsichtigt. Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanz­industrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanz­branche die Verwaltung des Geldes. Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Nun soll auch noch der Umwandlungssatz gesenkt werden und zusätzliche Menschen aus dem Tieflohnsektor PK- pflichtig werden. D.h. Pro Jahr würden damit NOCHMALS ZUSÄTZLICHE 2.100.000.000 Franken an die PK-INDUSTRIE fliessen! SAG NEIN AM 22.SEPTEMBER 2024 ZUR BVG REFORM.

Aufbruch statt Aufschub

Meine Kandidatur ist ein klares Statement für eine Gemeindepolitik für ALLE statt nur WENIGE.

Es braucht in jedem Gremium auch kritische Stimmen.

Es braucht eine starke Stimme für jene, die NOCH NICHT oder NICHT MEHR an Versammlungen teilnehmen können.

Es stehen seit Jahren diverse Investitionen bei Werken, Liegenschaften und Strassen an. Vieles wurde verschoben oder vergessen. Diese nicht erledigten Investitionen werden zum Boomerang oder zu Altlasten, wenn man sie nicht angeht. Es braucht einen Aufbruch statt weiteren Aufschub.

Dasselbe Problem besteht auch in den sozialen Aufgaben der Gemeinde. Bildungs- und Alterspolitik sind die wichtigsten Dossiers unserer Kommune. Es braucht dringlich einen anständigen Umgang mit DEMENZKRANKEN und eine SCHULE, welche für SCHÜLER:INNEN UND LEHRPERSONEN ATTRAKTIV ist

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BG Custor: Zuerst 48 Wohnungen verkauft und dann veräussert man den Spielplatz an einen Bauern

In Eschenbach geht einfach alles. Jüngstes Beispiel: Twirren. Eigentlich hätte die Baupolizei diese Bauten garnie abnehmen dürfen. Es fehlt noch immer ein wesentlicher Teil des Spielplatzes bzw. der Sondernutzungsplan vom 17.08.2015 welcher bis heute nicht umgesetzt ist. Die Fläche des Spielplatzes ist jedoch längst an einen Landwirt verkauft worden. Ein Augenschein und eine Spurensuche zu den Ereignissen.

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Fortsetzung (2/2): Wie man keine korrekten Spielplätze bauen muss. Vermögenstipps für Sparsüchtige Teil 2

Untertitel: Schlimmer geht immer. Teil 1 zeigte schon beachtliche Kreativität der Baulobby. So richtig dreiste Ideen muss man vorallem PLANEN: Wie wär’s mit 3 Stöckigen Spielplätzen auf Balkonen? Spielplätzen die es nicht gibt? Offizielle Angebote für Kinder ohne Spielflächen? Alles möglich dank blinder Baukommission und Bauverwaltung die alles durchwinken und auflegen.

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Dem Filz flog eine Deponie um die Ohren

Es gibt Dinge die sind so absurd, dass man eigentlich garnicht mehr viel dazu schreiben muss. Letztlich ist es simpel: Es wurde hoch gepokert. Viele halfen mit. Viele schauten weg. Die Fakten sind nun auf dem Tisch: Genau das, was die 36 Einsprecher:innen gegen die Deponie (darunter auch der Schreibende und

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Ein 5G -Osterei im Eggwald

Was für eine originelle Auflage einer Mobilfunkantenne: Über Ostern und Frühlingsferien. Die Einsprachefrist läuft von Ostern bis heute Montag den 15.04.24. Keine Sorge: Es reicht, wenn sie formell Einsprache erheben und Fristerstreckung beantragen.

Einfach unter diesem Link herunterladen, Namen anpassen und morgen Montagabend bis 17:30 eingeschrieben auf der Post einreichen oder auf der Gemeinde gegen Stempel und Unterschrift abgeben. Damit haben Sie 14 Tage mehr Zeit. Falls der Download nicht klappt, hier manuell der

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Gubelmann: Keiner sagt weniger mit soviel Worten

Die ersten 7 Minuten des Traktandum “Schulführung” der Vorgemeinde habe ich unten als Wortprotokoll angefügt. Ich weiss wirklich noch immer nicht, was uns der Schulpräsident sagen wollte. Lustig ist jedoch, dass einzig das Rektormodell halbwegs verständlich erklärt wurde. Für das brauchte er nur 45 Sekunden und man versteht’s. Der Rest waren zähe 40 Minuten voller Füllwörter, Endlossätze und pseudo Mangementphrasen. Lies selbst und mach dir ein Bild von 7 Minuten “Infotainment a la Gubelmann”. Eine Warnung im Voraus: Es wird am Schluss verlorene Lebenszeit sein. (Anmerkung: Die Passage mit den Rektorat habe ich fett markiert, falls Du lieber kurz durch den Nonsens scrollen möchtest 😉 )

Guten Abend auch meinerseits und herzlich Willkommen zum Teil  «Schulführungsmodell -Evaluation» Ich begrüsse nebst den anwesenden Stimmbürger auch mein Kollegium von der Geschäftsleitung und dementsprechend wenn es weitere Fragen geben würde, in pädagogischer Hinsicht, stehen diese gerne zur Verfügung wenn es noch weiter detaillierte Auskünfte bräuchte. Einleitend will ich effektiv sagen, wir haben Schule als Kernthema. 

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Die Abwahlversicherung des Schulpräsidenten

Nun ist es “amtlich”: Der sich aussichtslos in der Bedroullie befindliche Amtsträger der Schulen Eschenbach, wird mit der Bürgerkasse abgesichert. Die Prämie ist zwar beeindruckend tief (1% vom Jahreslohn = 1800.-), aber dennoch sehr anrüchig: Der Bürgerwille drückt sich ja simpel per Wahlentscheid aus. D.h. es ist per se paradox, dass es eine Versicherung gibt, welche über die Gemeinde organisiert, Amtsträger gegen den Bürgerwillen absichert.

Ein weiteres Problem: Profitieren können “Abgewählte” nur dann, wenn sie nicht zurücktreten.

Absolut FRAGWÜRDIG ist es endgültig dann, wenn man sich die 1800.- auch noch zu 50% aus dem Finanzhaushalt der Gemeinde berappen lässt. Das ist einfach nur noch skurril und himmelschreiend! Eine Spurensuche:

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Wenn Wut und Stolz primitiv wird – Drohbrief von “Die Zivilschützer”

Eine Spurensuche nach Erklärungsansätzen von blinder Wut.

Diese Woche erhielt ich einen absolut unsäglichen Drohbrief von tiefstem Niveau. Nach dem ersten Schock vom Dienstag brachte ich das Schreiben am Mittwoch der Polizei und erstattete Anzeige gemäss Art 180 StGB: Drohung. Nach reiflicher Überlegung muss ich aber feststellen, dass es mehr braucht. Denn: Die Ursache für so einen Brief kann man gewiss nie ganz ergründen, aber man kann sehr wohl Faktoren benennen, was solche Entgleisungen begünstigen. Der Zivilschutz der Region braucht dringend eine richtige Aufarbeitung.

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